Die aktuelle Focus Werbebilanz ist da!

Ein Plus von 28,7% im Vergleich zum 1. Halbjahr 2023 zeigt: Werbung auf LED Walls und Screens boomt! Warum der Trend gekommen ist, um zu bleiben, weiß monitorwerbung Kärnten Geschäftsführer Andreas Lanner. 

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Gleich zwei aktuelle Studien* sind sich einig:  Die Bedeutung von DOOH nimmt im Marketing-Mix rasant zu. Seit 2020 legte digitale Außenwerbung um knapp 75% zu. Generell hat die Mediengattung „Außenwerbung“ zuletzt sogar das Radio überholt. 

Worin liegen die Gründe, dass sich digitale Außenwerbung ein deutlich größeres Stück vom Werbekuchen sichern konnte?

Andreas Lanner: „Digitale Außenwerbung ist in der Breite angekommen. Die Formate sind vielfältiger geworden. Von großflächigen LED Walls im Roadside Bereich bis zu Screens am POS – die Digitalisierung geht heute bis in die hintersten Täler, weil die Hardware leistbar ist. Auch wir treiben das Wachstum voran und bauen unser Netzwerk mit Hilfe von Wallerie als Hardware-Anbieter permanent aus. So entsteht viel mehr Reichweite und das macht das Medium so spannend.“

Aber eine hohe Reichweite treibt im Normalfall die Kosten?

Andreas Lanner: „Nicht zwingend. Der große Vorteil digitaler Außenwerbung ist die Treffsicherheit. Der Handel macht’s vor. Viele Große investieren gerade in Screens am POS, weil man hier die Menschen genau im richtigen Moment erwischt. Oder man wählt regional aus und spielt die Werbung gezielt im Einzugsgebiet aus, das relevant ist. Außerdem gibt es bei uns keine Mindestlaufzeiten und außer Social Media ist kein anderes Medium so flexibel und kurzfristig veränderbar wie DOOH.“  

Andreas Lanner

Geschäftsführer monitorwerbung Kärnten, im Interview

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Wohin geht der Trend bei der Gestaltung?

Andreas Lanner: „Langsam, aber sicher machen sich die Kreativen die vielen Möglichkeiten digitaler Außenwerbung zunutze. Skigebiete etwa spielen Live-Content aus. Immer mehr Kunden nutzen unterschiedliche Sujets je nach Standort, Tageszeit oder Wetter. IKEA hat zuletzt eine 3D Kampagne mit monitorwerbung umgesetzt. Wer also verstanden hat, was das Medium alles kann, denkt auch in der Gestaltung ganz anders. Das Potenzial ist riesig. Deshalb freuen wir uns, dass DOOH zunehmend zum integralen Bestandteil von Omnichannel-Marketingstrategien wird.“ 

Spielt das Thema Nachhaltigkeit ebenfalls eine Rolle?

Andreas Lanner: „Absolut! Durch Regularien wird der Druck auf Werbetreibende künftig deutlich steigen. Schon bald wird Nachhaltigkeit in der Medienbranche zum fixen Bestandteil täglicher Entscheidungen. DOOH kann hier massiv punkten. Denn als one-to-many Medium hat digitale Außenwerbung im intermedialen Vergleich den mit Abstand kleinsten CO2-Fußabdruck. Wir von monitorwerbung Kärnten gehen hier sogar noch deutlich weiter. Wir kennen unseren CO2-Ausstoß sehr genau und haben es nachweislich geschafft, diesen in nur zwei Jahren um ein Drittel zu senken. Das bedeutet: Jede Kampagne, die bei uns geschalten wird, hat einen vergleichsweise geringen ökologischen Fußabdruck. So können wir Werbetreibende dabei unterstützen, ihre eigenen CO2-Ziele zu erreichen.“ 

*Focus Werbebilanz und WOO Global Expenditure Surve

Kontakt

kaernten@monitorwerbung.at +43 4282 29 777

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